Darum geht´s beim Tech Talk Car
Der German Legal Tech Summit bietet in vielerlei Hinsichten Einblick in Next Level Law – aber mit dem Tech Talk Car wurde 2024 ein ganz neues Format geschaffen: ein alter T2-Bulli, umgebaut zum mobilen Podcast-Studio.
Zwischen Keynotes, Fight Club und Pitch Trophy fanden hier kompakte, aber inspirierende Gespräche mit Menschen statt, die den Legal Tech Markt gerade aktiv gestalten. Ungefiltert, authentisch und direkt vom Event.
Ziel des Tech Talk Cars: Legal Tech greifbar machen. Keine überinszenierten Diskussionen, sondern echte Einblicke in Motivation, Rückschläge und Visionen.
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„KI ist kein Zauberstab“ – was Kanzleien stattdessen brauchen
Unser CEO und Gründer, Lukas Pagel, war nicht nur Speaker beim German Legal Tech Summit 2024, Aussteller und Teilnehmer der Pitch Trophy – sondern sprach im Bus auch Klartext über die Rolle von KI, die Macht von strukturierten Daten und warum ohne Digitalisierung keine Kanzlei zukunftsfähig ist.
Künstliche Intelligenz ist eines der meistdiskutierten Themen auf dem German Legal Tech Summit – und das völlig zurecht. Doch für Lukas ist klar: KI ist kein Zauberstab.
Natürlich können Prozesse durch den gezielten Einsatz von KI optimiert und sogar automatisiert werden. KI allein aber bringt nichts. Es braucht bestehende digitale Strukturen und gute Datenqualität.
Viele Kanzleien wollen Automatisierung, aber arbeiten noch mit Papierakten in digitaler Hülle. Und genau das war die Hauptaussage von Lukas im Tech Talk Car:
„KI wird solange im Rechtswesen nicht wirklich der Game-Changer sein, bis die Basis-Hausaufgaben gemacht wurden.“
Und die lauten: Fundamente schaffen aus strukturierten, vollständigen und digitalen Daten – ansonsten bleibt KI nahezu wirkungslos. Wer glaubt, künstliche Intelligenz löse alle Probleme von allein, hat das Prinzip nicht verstanden.
Statt in ziellose KI-Programme zu investieren, sollten Kanzleien mit der digitalen Basis beginnen – dort, wo die Daten entstehen: bei der Mandatsannahme.
Warum die digitale Mandatsannahme der Schlüssel zur Automatisierung ist
Wenn Kanzleien anfangen wollen, Automatisierung wirklich sinnvoll zu nutzen, dann müssen sie eben dort ansetzen, wo alles beginnt: Bei dem Onboarding neuer Mandanten.
Denn die Mandatsannahme ist der Moment, wo die ersten Mandantendaten entstehen, mit denen die KI später arbeiten soll. Lukas bringt hier einen passenden Vergleich:
„Das ist wie beim Arzt: Ohne Anamnese fehlt auch dem besten Mediziner die Grundlage für eine Diagnose und die Planung der weiteren Behandlung.“
Und genau so ist es in der Kanzlei. Ohne strukturierte Eingaben von Mandantendaten bleiben viele Prozesse lückenhaft oder manuell. Wer hier auf die digitale Mandatsannahme setzt, legt die Basis für alles Weitere:
- strukturierte Datensätze
- automatische Dokumentenprüfung
- smarte Workflows und automatische Aktenanlage
- Anbindung an KI-Tools
Die digitale Mandatsannahme ist somit der entscheidende Startpunkt für alle weiteren Digitalisierungs- und Automatisierungsschritte.
Erfahrt hier, wie ihr die digitale Mandatsannahme von Justin Legal nutzen könnt: Die Digitale Mandatsannahme: Warum moderne Kanzleien nicht darauf verzichten sollten.
Echte Lösungen: Das Mindset hinter Justin Legal
Lukas ist kein typischer Legal Tech Gründer. Er ist Informatiker, aber in einer Juristenfamilie groß geworden und kennt somit beide Seiten: die technischen Möglichkeiten – und die realen Herausforderungen in Kanzleien.
Seine Motivation? Dort anzusetzen, wo Kanzleien bisher aufhören:
„Viele hören beim Marketing auf – bei der Website oder Landingpage. Wir setzen genau da an und führen den Prozess weiter: bis zur vollständigen Aktenanlage.“
Im Tech Talk erklärt er, dass Justin Legal genau diesen Gap geschlossen hat: mit smarten Formularen für über 100 Rechtsgebiete, die so gestaltet sind, dass Mandanten sie ohne Hilfe ausfüllen können – laiengerecht, klar und vollständig.
Für Kanzleien entsteht daraus ein strukturierter, automatisierter Datenfluss, mit dem sich Prozesse vereinfachen und Fehlerquellen minimieren lassen. Ohne überzogene Buzzwords, sondern mit einem klaren Ziel: Rechtsanwälten die digitale Arbeit zu erleichtern.
Das hat der German Legal Tech Summit 2024 schon gezeigt
Der German Legal Tech Summit 2024 in Hannover hat gezeigt, dass Legal Tech ist in der Mitte des Rechtsmarkts angekommen ist – nicht nur für junge Start-ups, sondern auch für etablierte Kanzleien, Softwareanbieter und vielschichtige Institutionen.
Der Summit wurde zum Spiegel der digitalen Entwicklung in der Rechtsbranche und das Tech Talk Car war dabei eines der Highlights. Persönliche Gespräche auf engstem Raum und ehrlicher Austausch abseits der großen Bühnen.
Der Talk mit Lukas Pagel hat besonders deutlich gemacht, worauf es heute ankommt: pragmatische Lösungen für echte Probleme im Kanzleialltag. Und Unternehmen wie Justin Legal zeigen, wie relevant, greifbar und wirksam echte Legal Tech Lösungen heute sein können.
Hier mehr lesen: “Digitale Formulare für Anwälte – Online Formulare als digitale Mandatsannahme für Kanzleien”.
Fazit (CTA)
KI kann nur so gut sein wie die Grundlage, auf der sie arbeitet – und die entsteht nicht durch Magie, sondern durch kluge Systeme und saubere digitale Mandatsannahme.
Wenn ihr den Talk noch nicht kennt, hört jetzt rein – und lasst euch inspirieren, wie digitale Mandatsannahme, Automatisierung und echte Innovation zusammenspielen können.
Checkt die Accounts vom German Legal Tech Summit:
Und wer erleben will, wie sich Legal Tech live anfühlt, der sollte am 04.12.2025 beim German Legal Tech Summit 2025 in Hannover dabei sein – mit noch mehr Innovation, noch mehr Impulsen und natürlich wieder: dem Tech Talk Car.
